Sie steht zwischen den Welten.
Augen geschlossen — und doch alles sehend.
Still — und doch tief wach.
Hinter ihr erheben sich die Alten,
wie Nebel aus heiligem Boden.
Sie tragen die Lieder von hundert Großmüttern, die unausgesprochenen Gebete derer,
die diese Erde betraten,
bevor Namen geschrieben wurden.
Sie atmet mit dem Mond.
Sie hört die alte Sprache des Windes. Und in ihrer Stille
erinnern sich die Sterne an ihren Namen.
Nicht alle Magie spricht laut. Nicht alle Wurzeln sind sichtbar.
Doch sie ist verwurzelt — tief —
im Wilden,
im Leuchtenden,
in der Linie der Frauen, die vor ihr kamen.
